Die animierten Resident Evil-Filme sind für viele Fans der Videospielreihe die bessere Alternative zu den Realfilmen von W. S. Anderson. In diesen ist Leon S. Kennedy meist der Held, der sich durch erneute Virusausbrüche und Zombies kämpfen muss. Nun hat Netflix eine Serie produziert, in der Leon und Claire Redfield einer Verschwörung im Weißen Haus nachgehen müssen.

 

 

Vergangene Woche begann die Fear Street-Trilogie auf Netflix mit Fear Street 1994. Jetzt kommt der zweite Teil heraus und soll mehr Licht in die Geschichte um den Fluch von Sarah Fier bringen. Diesmal geht's ins Sommercamp und der findige Horrorfan weiß sofort, welche Hommage diesmal geboten wird. Soviel sei gesagt, Blut fließt auch hier erneut.

 

 

Die Morde an 2Pac und Notorious B.I.G. sind bis heute nicht aufgeklärt und führen zu allerlei Spekulationen. Mit City of Lies möchte Regisseur Brad Furman einen weiteren Aspekt beleuchten, von dem zumindest ich noch nichts gehört hatte. Die Romanadaption von Randall Sullivan begleitet den Journalisten Jack und den ehemaligen LAPD Detective Poole bei dem Wiederaufrollen der Mordfälle.

 

 

Amazon Prime bringt, wie Netflix auch gerne mal Eigenproduktionen raus. Dabei stechen gerade die Serien hervor. Bei den Filmen sieht es eher mau aus. Doch nun soll mit einem großen Blockbuster Abhilfe geschaffen werden. Chris Pratt, der Mega Hollywoodstar in einem Science-Fiction-Actionfilm, wo er die Menschheit retten muss. Das könnte funktionieren.

Könnte.

 

 

Zur Netflix Geeked Week wurde eine Horror-Trilogie angekündigt, die auf der Horrorbuch-Reihe von R.L. Stine basiert. Der Trailer sah gut aus und versprühte nostalgische Slasher-Film-Vibes á la Scream oder Ich weiß was du letzten Sommer getan hast. Da ich ein Fan dieses Genres bin, konnte ich nicht gespannter auf diese drei Filme sein.

 

Der erste mit dem Beginn der Geschichte um Shadyside startet jetzt gerade auf Netflix und wird drei Wochen lang um einen zusätzlichen Film erweitert.

 

 

Bereits zum dritten Mal jagen die paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren das Übernatürliche und müssen eine Familie vor dem Bösen schützen. Für den dritten Teil der Hauptreihe orientiert man sich an einem realen Fall. Dieser wird mit ein paar Jumpscares für das Mainstream Publikum garniert und schon hat man einen Horrorfilmabend mit Freunden. Allerdings wirkt The Conjuring: Im Bann des Teufels wesentlich unterhaltsamer als seine gesamten Spin-Offs.