- Chris Großöhmigen
Abschied nehmen – My Broken Mariko
Jüngst dieser Tage erschien bei Egmont Manga das Erstlingswerk My Broken Mariko von Waka Hirako. Eine dramatische und zugleich sehr emotionale Aufarbeitung des Themas Suizid. Mein Fazit:
Jüngst dieser Tage erschien bei Egmont Manga das Erstlingswerk My Broken Mariko von Waka Hirako. Eine dramatische und zugleich sehr emotionale Aufarbeitung des Themas Suizid. Mein Fazit:
Fast schon überraschend hat sich Cross Cult die Lizenz für Scott Snyders neuestes Projekt geschnappt. Was sich hinter Undiscovered Country verbirgt und ob sich der Einstieg lohnt, klären wir in dieser Review.
Im ersten von zwei Bänden führte Autor Tom Taylor das bekannte Suicide Squad um Harley Quinn mit der Terrorgruppierung Evolutionaries zusammen. Ein Aufeinandertreffen, das schnell erste Opfer forderte, aber auch für einige Überraschungen sorgte. Doch im Finale hat sich Taylor nochmal selbst übertroffen. Mein Fazit.
Ein gigantisches Seemonster greift Schiffe rund um die Welt an – oder ist es eine Maschine? Wer steckt dahinter? – Es ist der wahnsinnige, aber dennoch geniale Kapitän Nemo in seinem Unterseeboot Nautilus, der Rache an der Menschheit geschworen hat.
Ein weiterer Klassiker der Science-Fiction-Weltliteratur in einer besonderen Adaption: 20 000 lieues sous le mers von Jules Verne als Comic. Kann man so einen Schmöker auf 64 Seiten zusammenfassen?
Eine Gesellschaft, in der das Lesen von Büchern als Verbrechen gilt und Feuerwehrleute diese Bücher in Brand stecken, anstatt sie löschen. Wir wollen uns mehr Klassikern der Sci-Fi-Literatur widmen und beginnen mit Fahrenheit 451. Eine Dystopie, die einem heutigen Leser wohl mehr Unwohlsein verschafft als zur Zeit der Erstausgabe.
Achtung! Dieser Comic könnte nachdenklich machen. Der Franzose Bruno Duhamel begleitet uns nämlich in die Normandie und stellt uns eine besondere Dame vor, die vor einigen häuslichen Problemen steht.
Nach ihren ersten beiden Comic-Werken Pirouetten und West, West Texas beschert uns die aus Austin, Texas stammende US-Amerikanerin Tillie Walden nun einen Weltraumausflug der etwas anderen Art.
Endzeitthemen in Comic-Form sind nichts neues. Marvel hat sein Old Man Logan und auch bei DC kann man eine Vielzahl ähnlicher Titel vorzeigen. Mit Wonder Woman: Dead Earth von Daniel Warren Johnson gab es einen weiteren zu diesem Thema. Dieser ist nun mit Teil 4 vollendet und somit wird es Zeit für ein Fazit.
Die ungewöhnlichen Abenteuer von Nene und Hanako gehen weiter und endlich erfahren wir mehr über die Vergangenheit des geheimnisvollen Schulgeists. Doch zuvor wird aus Nene eine waschechte Prinzessin.
Wer der Berliner Comiczeichnerin Bente Theuvsen auf Twitter folgt, der kennt die witzigen Zeichnungen über das Leben mit ihrer kleinen Tochter. Nun gibt es das ganze als einen zusammengefassten Comicband im Eichborn-Verlag. Bentes kleine Ausflüge in den Familien-Alltag zeigen Szenen, die wohl jeder mit Kindern kennt.