- Chris Großöhmigen
Comic-Kritik "Carnage Bd. 1"
Der brutale und absolut wahnsinnige Alien-Symbiont Carnage ist zurück und mordet sich gewohnt seinen Weg von einem Opfer zum nächsten. Doch das soll nun endgültig enden und das um jeden Preis.
Der brutale und absolut wahnsinnige Alien-Symbiont Carnage ist zurück und mordet sich gewohnt seinen Weg von einem Opfer zum nächsten. Doch das soll nun endgültig enden und das um jeden Preis.
Die Stadt Gotham kommt Stück für Stück ihrem Ende näher und Batman erkennt endlich den Drahtzieher hinter all dem. Leider zu spät, denn der Feind ist schon längst in Wayne Manor eingedrungen.
Frankreich war im Jahr 1709 nicht nur im Krieg gegen England gefordert, sondern auch im Kampf gegen einen der härtesten Winter aller Zeiten. Als auch noch die Vorräte an Nahrung zu Ende gehen, droht das Land komplett unterzugehen.
Wer nach RINGO-Reihe immer noch Bock auf Sci-Fi hat, sollte sich diesen Titel vom Splitter-Verlag unbedingt anschauen.
Sie ist Krankenschwester und gleichzeitig Soziopathin. Sie tötet ihre Patienten und sogar Kollegen, wenn es sein muss. Dies lief bisher ohne Probleme. Bis zu dem Tag, an dem die Toten wiederauferstehen.
Die größte Archäologin aller Zeiten ist zurück und mit ihr auch jede Menge Action.
Der Splitter Verlag liefert uns mit "Wir sehen uns dort oben" einen mitreisende und zugleich erschütternde Geschichte, die ihren Anfang im Ersten Weltkrieg nimmt. Berührend und fesseld in einem.
Bevor im Juli die neue Comic-Reihe rund um Carnage startet, gibt uns Panini Comics einen Klassiker. Mit Maximum Carnage geht es zurück in die 90er.
Er groß, grün und verdammt wütend. Panini beglückt uns nun mit einer seiner größten Geschichten. Auf geht's zum Planet Hulk.
Dieser Monat hat es mir wirklich schwer gemacht, nur einen Favoriten zu wählen, allein bei den Neuheiten von Splitter am Ende des Monats hätte ich hab ich schon viel Schönes gesehen (aber da sie so spät kamen und ich nicht schon wieder jeden mit Freaks Squeele langweilen wollte ;), fanden sie diesmal keine Berücksichtigung). Stattdessen fiel meine Wahl auf Kuro von Tokyopop, weil es gleichermaßen niedlich und gruselig ist.