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    Comic-Kritik "Lara Croft und die Artefakte des Bösen"
    Chris Großöhmigen
    11. Juli 2016

    Comic-Kritik "Lara Croft und die Artefakte des Bösen"

     

    Kultfigur

     

    Lara Croft hat Videospielgeschichte geschrieben und gehört zurecht zu den bekanntesten Figuren ihrer Zunft. Der Mix aus Rätseln, Kletterpassagen und Ballereinlagen bescherte ihr 1994 sowie in den darauffolgenden Jahren eine große Fangemeinde. Das gewisse körperlich Proportionen ebenfalls zum Erfolge der Reihe beisteuerten, möchte ich hier weder verneinen noch bestätigen. Es folgten zahlreiche Nachfolger ihrer Spiele, sowie Ableger mit ähnlichem Erfolg. Im Jahr 2001 durften dann die Fans ihre Heldin auch auf der großen Leinwand bestaunen. Auch dies zog später eine Fortsetzung nach sich.

     

    2013 bekam die Videospielreihe dann einen Reboot spendiert und erschien dann nur noch unter dem Namen Tomb Raider. Lara Croft war jünger, aber auch in gewisser Weise erwachsener geworden. Das Überleben in der freien Natur und den damit verbundenen Gefahren wurde zum festen Bestandteil des Spiels. Das Töten eines Gegners wurde anfänglich zur Herausforderung für die neugeborene Heldin. Auch folgte bereits eine Fortsetzung, die bei Fans als Kritikern gut wegkam. In dem nun vor einiger Zeit erschienen Comic besinnt man sich zurück auf die alten Zeiten und präsentiert uns Lara Croft im altem Gewand.

     

     

    Das Böse

     

    Wie schon der Titel erahnen lässt, bekommt es Lara Croft dieses mal mit ganz besonderen Fundstücken zu tun. Die sogenannten Artefakte des Bösen bestehen aus einem elfenbeinähnlichem Material und sind über die ganze Welt verteilt. Das hat natürlich seinen guten Grund: sollten nämlich alle Teile zusammengeführt werden, so würde dies das Ende der Welt bedeuten. So einfach und simpel ist erst einmal die Grundlage. Als nun ein ehemaliger Politiker unter dem Einfluss einer bösen Macht genau dies in Angriff nimmt, kommt Lara Croft ins Spiel (Verstanden? Ins Spiel! Hä? Nicht? Ok).

     

    Welche Zielgruppe man neben den Fans der alten Reihe hier erreichen will, ist mir eher schleierhaft. Die Handlung ist zwar durchaus schnell und gut erzählt, dennoch hinterlassen manche Momente eher Fragezeichen beim Leser. Diese sind aber zum Glück sehr selten und meist auch schnell vergessen. Was bleibt, ist eine Geschichte gepaart aus Action und Mystery und genau das sollte es auch sein.

     

     

    Fazit

     

    Lara Croft ist zurück und sieht besser aus je zuvor. Ein Comic für die Fans der alten Spiele. Ist man das nicht, Finger weg!

     

    Kauflink: http://www.comiccombo.de/Deutsche-Comics/Hefte-J-L/Heft-Lara-Croft-und-die-Artefakte-des-Boesen::75229.html

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