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    Perfekt! - Spider-Man: No Way Home
    Ronny Pielert
    15. Dezember 2021

    Perfekt! - Spider-Man: No Way Home

     

    Im vorerst letzten Teil der Kooperation zwischen Sony und den Marvel Studios muss Peter Parker alias Spider-Man nochmal alles geben, um gegen Feinde aus dem Multiversum zu bestehen.

     

     

     

     

     

     

    With great Power...

     

    Nach den Ereignissen aus Spider-Man: Far from Home ist Peter Parker als Spider-Man enttarnt. Nun gibt es zwei Seiten der Bevölkerung. Die eine Seite sieht in Spider-Man einen Verbecher und glaubt die Lügen von Web-Nachrichtensensation J. Jonah Jameson. Die andere Seite hält Spider-Man immernoch für einen Helden.

     

    Allerdings werden nicht nur Peter immer mehr Hindernisse in den Weg gestellt, auch seine Freunde und Familie bekommen einige Nachteile ab. Peter ist bemüht alles daran setzen, dass niemand weiteres durch seinen Fehler Schaden erleidet.

     

    Er sucht Dr. Stephen Strange auf und bittet ihn um einen Zauber, der alle vergessen lässt, dass Spider-Man Peter Parker ist. Selbstverständlich geht das ganze schief und Peter hat nun nicht nur damit zu tun, dass jeder weiß wer er ist, sondern sieht sich auch neuen Feinden aus anderen Dimensionen gegenüber, die ihn zu kennen scheinen.

     

     

     

     

     

    ...comes great Responsibility!

     

    Diese Kritik wird nicht lang werden, da ich niemanden den Spaß an dem Film nehmen möchte, denn der Film ist ein einziger großer Spoiler-Generator. Man läuft hier ständig Gefahr irgendetwas zu erzählen, was für den einen oder anderen eine Überraschung sein kann. Daher gibt lediglich eine kurze Einschätzung und wir reden im Podcast dann nochmal ausführlicher darüber, sobald das Team ihn gesehen hat.

     

    Kurz gesagt: der Film ist perfekt geworden. Und das obwohl die Geschichte etwas dumm ist, ehrlich gesagt. So naiv können diese Figuren doch nicht sein, die sich immer mehr ins Unglück stürzen?! Bei Peters Entscheidungen bin ich ganz ehrlich: das ist die Essenz von Spider-Man. Alle retten wollen, jedem helfen, aber es dadurch nur zu verschlimmbessern und letztlich versuchen müssen den Scherbenhaufen aufzuräumen. Über die fragwürdigen Entscheidungen Doktor Stranges kann ich ebenfalls hinwegsehen, da es für diese in dem kommenden Film Doktor Stange and the Multiverse of Madness zu antworten kommen kann.

     

    Daher wird dieser Film zwar nicht für seine Geschichte in Erinnerung bleiben, sondern etwas viel wichtigerem - den Emotionen. Ich hatte oft Tränen in den Augen und war ergriffen. Der Film schafft es die richtigen Töne zu treffen und dem Zuschauer herzliche Momente zu präsentieren. Ich fühlte mich wieder wie der 14-jährige Teenager, der seinem lieblings Superhelden bei seinen Abenteuern begleiten durfte.

     

    Regisseur Jon Watts geht sehr gut darauf ein, dass Peter eben noch ein Teenager ist, der eine Menge lernen muss. Er macht auch mal den gleichen Fehler zweimal, aber so sind Teenager. Er mag zwar einen intergalaktischen Krieg überstanden haben, jedoch war er dort nicht alleine, sondern hatte erfahrene Helden um sich, die ihn geleitet haben.

     

     

     

     

     

    Diese Lügenpresse

     

    Der Beginn des Filmes ist gut gemacht. Man bekommt als Zuschauer sehr gut zu spüren, das Peter keine ruhige Minute mehr hatte, seitdem jeder weiß, wer er ist. Die Menschen haben schnell vergessen, was er bereits alles geleistet hat, aufgrund des Videos von Mysterio.

     

    J. Jonah Jameson tut sein übriges, um die wilde Meute mit den brennenden Mistgabeln anzuheizen. Das klappt gut und weckt leichte Parallelen zu aktuellen Themen. Wahrheit ist in dem Fall das, was die Presse macht und woran die Menschen glauben wollen.

     

    Gleichzeitig wird auch schnell klar, dass man nicht mit Zauberei rumspielen sollte. Wong, Dr. Stranges Assistent, erinnert Peter und Strange sehr deutlich daran. Durch die letzten Trailer ist bekannt, dass alte Feinde von Spider-Man wieder auftauchen.

     

    Das Besondere sind die Darsteller, die bereits die ikonische Schurken aus dem Spiderverse in anderen Spider-Man Filmen gespielt haben. Es ist schön diese noch einmal zu sehen zu bekommen. Gerade Alfred Molina und Willem Dafoe haben eine Menge Spaß. Aber auch die Dreierbande um Peter, MJ und Ned haben wieder eine Menge toller Szenen.

     

    Die Kamerafahrten sind manchmal etwas hektisch, allerdings liegt das auch an den heutigen Sehgewohnheiten. Wem Avengers: Endgame in der Endschlacht nicht zu wuselig war, wird auch hier keine Probleme haben. Natürlich gibt es wieder sehr viel CGI - doch wem das nicht gefällt, der ist im MCU eh falsch.

     

     

     

     

     

    Fazit

     

    Geht rein! Lest vorher nicht, was passiert (außer diese Review), sondern lasst euch überraschen. Es lohnt sich!

     

    Spider-Man: No Way Home ist wirklich großartig geworden und holt die Zuschauer mit viel Fanservice und Emotionen ab.

     

    Die Story ist wahrscheinlich der Schwachpunkt, wenn man genauer darüber nachdenkt. Davon lässt sich aber gut ablenken und man hat die gesamte Lauflänge eine positive Achterbahnfahrt der Gefühle.

     

    Ich sage Danke dafür, dass ich nochmal 14 sein durfte.

     

     

     

     

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