Das Ende
Gotham brennt. Die stolze Stadt brennt nieder und niemand kann dies verhindern. Todbringende Flammen erhellen den Nachthimmel und verwandeln eine mächtige Metropole zu Asche. Es gibt keinen Ausweg. Keine Rettung. Selbst der Dunkle Ritter ist verloren. Festgekettet am Bat-Signal, muss Bruce Wayne alles mitansehen. Er ist am Ende. Gotham ist am Ende. Mit dieser Ausgangsituation konfrontiert uns die große Comic-Reihe rund um "Batman Eternal" und schafft so gleichzeitig eine immense Erwartungshaltung an diesen Titel. Ein Jahr lang erschien jede Woche ein neuer Teil der Reihe und schuf somit eine gewaltige und beeindruckende Geschichte im Batman-Universum.
Wie alles begann
So erwartungsvoll auch der Auftakt ist, so fungiert dieser nur als Vorschau auf das, was noch kommen wird. Der wahre Auftakt der Geschichte wirft uns um Monate zurück und mitten rein in einen brutalen Bandenkrieg. In Gothams Unterwelt herrscht Krieg und ein alter Feind ist zurückgekehrt und verfolgt dunkle Pläne. Doch zuvor erleben wir mit, wie der wohl einzige gerechte Cop der Stadt, Jim Gordon, eine schreckliche Katastrophe auslöst. Menschen sterben und einer von Batmans engsten Verbündeten muss ins Gefängnis. Fortan sucht Batman einen Weg, die Wahrheit zu entdecken und Gordons Unschuld zu beweisen. Unterstützung bekommt er dabei von vielen alten Bekannten wie Bat-Girl oder sogar Red Hood. Doch die Suche nach der Wahrheit entpuppt sich schnell als sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Viel Zeit bleibt nicht, denn der Prozess beginnt schon bald.
Fazit:
"Batman Eternal" erzeugt hohe Erwartungen und es bleibt zu hoffen, dass der Titel auch diese einlösen kann. Eine Pflicht für jeden Batman-Fan ist er auf jeden Fall.