Sollten alle Schmiedemeister im Dorf getötet werden, so wären die Dämonenjäger um ihre mächtigsten Waffen beraubt.
Tanjiro stürzt sich direkt in den Kampf, Seite an Seite mit dem sehr eigentümlichen Dämonenjäger Genya, der die tödliche Übermacht am liebsten im Alleingang bezwingen will.
MEINUNG
Die dreizehnte Ausgabe zu Kimetsu No Yaiba – Demon Slayer bietet nicht viel Neues und widmet sich ausschließlich dem erbitterten Kampf von Tanjiro und den angreifenden Dämonen. Diese zeichnen sich durch eine besondere Kraft aus, die sie fast unsterblich erscheinen lassen und selbst durch das Abtrennen des Kopfes kein Ende findet.
Entsprechend verfällt dieser Band zu einer fast reinen Action-Kost und liefert, was man dahingehend erwartet. Das ist kein Negativpunkt, schließlich ist das gezeigte temporeich und gelungen inszeniert. Mit dem Nachfolger darf dann aber gerne wieder mehr Handlung in den Fokus rutschen.
Der Faszination an Kimetsu No Yaiba – Demon Slayer tut dies aber keinen Abbruch. Die Geschichte des jungen Dämonenjäger Tanjiro, der seine tote Familie rächen und seine Schwester wieder zurück in einen Menschen verwandeln möchte, bleibt weiterhin spannend.
Band Vierzehn, bitte.